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Publikationen

Monographien/Monografie

Lamartines Méditations poétiques. Untersuchungen zur Bedeutungskonstitution im Widerstreit von Lesererwartung und Textstruktur, [Text und Kontext Bd. 1] Stuttgart 1985. [Dissertation an der FU Berlin]

Die Diskussion um das ridiculum im 16. Jahrhundert in Italien. Die Anfänge der neuzeitlichen Theorie des Komischen in der italienischen Renaissance. [unveröffentlichte Habilitations-schrift]

Alberto è di Cologna. Albertus ist es aus Köln. Dantes Göttliche Komödie und die Scholastik, Köln 2002.

Kunst des Möglichen. Theorie der Literatur, [Rombach Wissenschaften Reihe Litterae Bd. 190] Freiburg im Breisgau 12013; 22016.

Zwischen Rhetorik und Ontologie. Struktur und Geschichte der Allegorie im Spiegel der jüngeren Literaturwissenschaft, [Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literatur-wissenschaft Bd. 50] Heidelberg 2016.

Der Zauberberg. Die Zergliederung der Welt, [Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Bd. 55] Heidelberg 12017; 22020.

Ist die Neuzeit legitim? Der Ursprung neuzeitlichen Naturverständnisses und die italienische Literatur des 14. Jahrhunderts (Dante - Boccaccio), Basel 2018.

Daran ist die Gesellschaft schuld!: Zur Vorgeschichte eines Diktums der Moderne, Baden-Baden 2020.

Poetics of Redemption: Dante’s Divine Comedy, Berlin 2021.

Epistemologie & Ästhetik, Heidelberg 2021.

Erzählte Skepsis. Über Wahrheit und Lüge des Felix Krull. Ein Essay, Heidelberg 2022.

Die Justiz auf der Bühne. Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug, Heidelberg 2023.

Wie entsteht Bedeutung in Sprache und Bild?, Berlin 2023 [in Druck].

 

Herausgeberschaft/Curatela

Literarhistorische Begegnungen. Festschrift zum sechzigsten Geburtstag von Bernhard König, hg. von Andreas Kablitz und Ulrich Schulz-Buschhaus, Tübingen 1993.

Mimesis und Simulation, hg. von Andreas Kablitz und Gerhard Neumann, [Rombach Wissen-schaften Reihe Litterae Bd. 52] Freiburg im Breisgau 1998.

Zeit und Text: Philosophische, kulturanthropologische, literarhistorische und linguistische Beiträge. Festschrift für Wolf-Dieter Stempel, hg. von Andreas Kablitz, Wulf Oesterreicher und Rainer Warning, München 2003.

Renaissance - Episteme und Agon. Für Klaus W. Hempfer anläßlich seines 60. Geburtstages, hg. von Andreas Kablitz und Gerhard Regn, [Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Bd. 33] Heidelberg 2006.

Rethinking the medieval senses: heritage, fascinations, frames, hg. von Stephen G. Nichols, Andreas Kablitz und Alison Calhoun, Baltimore 2008.

Heilige TexteReligion und Rationalität. 1. Geisteswissenschaftliches Colloquium 10.-13. Dezember 2009 auf Schloss Genshagen, hg. von Andreas Kablitz und Christoph Markschies, Berlin 2013.

Mittelalterliche Literatur als Retextualisierung: Das ‚Pèlerinage‘-Corpus Des Guillaume de Deguileville im Europäischen Mittelalter, hg. von Andreas Kablitz, Ursula Peters und Sebastian Riedel, [Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Bd. 52] Heidelberg 2014.

Europas Sprachenvielfalt und die Einheit seiner Literatur, hg. von Andreas Kablitz, [Politisches Projekt und kulturelle Tradition. Schriftenreihe des Arbeitskreises Europa der Fritz Thyssen Stiftung Bd. 1] Freiburg im Breisgau 2016.

Europäische Musik – Musik Europas, hg. von Otfried Höffe und Andreas Kablitz, [Politisches Projekt und kulturelle Tradition. Schriftenreihe des Arbeitskreises Europa der Fritz Thyssen Stiftung Bd. 3] Paderborn 2017.

Spectral Sea. Mediterranean Palimpsestes in European Culture, hg. von Stephen G. Nichols, Joachim Küpper und Andreas Kablitz, [Medieval Interventions. New Light on Traditional Thinking Vol. 8] New York 2017.

Religion im säkularen Europa, hg. von Otfried Höffe und Andreas Kablitz, [Politisches Projekt und kulturelle Tradition. Schriftenreihe des Arbeitskreises Europa der Fritz Thyssen Stiftung, Bd. 4] Paderborn 2018. 

„Daran ist die Gesellschaft schuld!“ Zur Vorgeschichte eines Diktums der Moderne, [Academia Philosophical Studies, Bd. 69] Baden-Baden: Nomos 2020.

Prädikation und Bedeutung, hg. von Christoph Markschies, Andreas Kablitz und Peter Strohschneider, [Schriftenreihe des Arbeitskreises Text und Textlichkeit der Fritz Thyssen Stiftung, Bd. 1] Berlin 2021.

Hermeneutik unter Verdacht, hg. von Christoph Markschies, Andreas Kablitz und Peter Strohschneider, [Schriftenreihe des Arbeitskreises Text und Textlichkeit der Fritz Thyssen Stiftung, Bd. 2] Berlin 2021.

Saussure et l’épistémè structuraliste. Saussure und die strukturalistische Episteme, hg. von Ludwig Jäger und Andreas Kablitz, [Schriftenreihe des Arbeitskreises Text und Textlichkeit der Fritz Thyssen Stiftung, Bd. 4] Berlin 2022.

Der Text und seine Kulturen, hg. von Christoph Markschies, Andreas Kablitz und Peter Strohschneider, [Schriftenreihe des Arbeitskreises Text und Textlichkeit der Fritz Thyssen Stiftung, Bd. 3] Berlin: De Gruyter, 2023.

 

Herausgeberschaft wissenschaftlicher Zeitschriften/Curatela di riviste scientifiche

1. Italienische Studien (1990-2000)

2. Romanica Monacesia (1990-1998)

3. Romanistisches Jahrbuch (1995-2015)

4. POETICA (seit 2015)

5. Schriften und Vorträge des Petrarca-Instituts Köln (seit 1994)

 

Aufsätze/Saggi

„Erzählung und Beschreibung. Überlegungen zu einem Merkmal fiktionaler erzählender Texte“, in: Romanistisches Jahrbuch 33 (1982), S. 67–84.

„Das Spiel mit der Mimesis. Aspekte der Wirklichkeitsdarstellung in einigen Texten der Fleurs du Mal“, in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 94 (1984), S. 246–271.

„Intertextualität und die Nachahmungslehre der italienischen Renaissance. Überlegungen zu einem aktuellen Begriff aus historischer Sicht (I)“, in: Italienische Studien 8 (1985), S. 27–38.

„Intertextualität und die Nachahmungslehre der italienischen Renaissance. Überlegungen zu einem aktuellen Begriff aus historischer Sicht (II)“, in: Italienische Studien 9 (1986), S. 19– 35.

gem. mit K.W. Hempfer. „Französische Lyrik im 18. Jahrhundert“, in: Die französische Lyrik, hg. von Dieter Janik, [Grundriß der Literaturgeschichte nach Gattungen] Darmstadt 1987, S. 267–341.

„Rhetorik vs. Hermeneutik? Anmerkungen zum Allegorie-Verständnis in Augustinus’ De doctrina christiana“, in: Kodikas 10 (1987), S. 119–133.

„Erzählperspektive - point of view - focalisation. Überlegungen zu einem Konzept der Erzähltheorie“, in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 98 (1988), S. 237–255.

Era il giorno ch’al sol si scoloraro per la pietà del suo factore i rai. Zum Verhältnis von Sinnstruktur und poetischem Verfahren in Petrarcas Canzoniere“ in: Romanistisches Jahrbuch 39 (1988), S. 45–72.

„Dichtung und Wahrheit. Zur Legitimität der Fiktion in der Poetologie des Cinquecento“, in: Ritterepik der Renaissance. Akten des deutsch-italienischen Kolloquiums, Berlin 30.3.-2.4.1987, hg. von Klaus W. Hempfer, [Text und Kontext Bd. 6] Stuttgart 1989, S. 77–122.

„Erklärungsanspruch und Erklärungsdefizit im Avant-propos von Balzacs Comédie humaine (mit einem Ausblick auf die Illusions perdues)in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 99 (1989), S. 261–286.

„Die Herrin des Canzoniere und ihre Homonyme. Zu Petrarcas Umgang mit der Laura-Symbolik“ in: Romanische Forschungen 101 (1989), S. 14–41.

„Die Sprache der Literaturwissenschaft zwischen Theoriebildung und Ideologie“, in: Wohin geht die Sprache? Wirklichkeit - Kommunikation - Kompetenz, hg. von Jürgen Mittelstraß, [Veröffentlichungen der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung] Essen 1989, S. 122–131.

„Zur Fortuna-Konzeption in Boccaccios Decameron“, in: Italienische Studien 12 (l990), S. 7– 25.

„Kausalität und Semiotik. Zu Canellos Adaptation von Taines Programm einer Wissenschaft der Literatur“, in: Konflikt der Diskurse. Zum Verhältnis von Literatur und Wissenschaft im modernen Italien, hg. von Helene Harth et.al., [Erlanger romanistische Dokumente und Ar-beiten Bd. 7] Tübingen 1991, S. 43–67.

„Intertextualität als Substanzkonstitution. Zur Lyrik des Frauenlobs im Duecento: Giacomo da Lentini, Guido Guinizelli, Guido Cavalcanti, Dante Alighieri“, in: POETICA 23 (1991), S. 20– 67.

„Die Selbstbestimmung des petrarkistischen Diskurses im Proömialsonett (Giovanni Della Casa – Gaspara Stampa) im Spiegel der neueren Diskussion um den Petrarkismus“ in: Germanisch-Romanische-Monatsschrift 42,4 (1992), S. 381–414.

„Calvinos Se una notte d’inverno un viaggiatore und die Problematisierung des autoreferentiellen Diskurses“, in: Poststrukturalismus – Dekonstruktion – Postmoderne, hg. von Klaus W. Hempfer, [Text und Kontext Bd. 9] Stuttgart 1992, S. 75–94.

„Boccaccios Decameron zwischen Archaik und Modernität. Überlegungen zur achten Novelle des zehnten Tages“ in: Literarhistorische Begegnungen. Festschrift zum sechzigsten Geburtstag von Bernhard König, hg. von Andreas Kablitz und Ulrich Schulz-Buschhaus, Tübingen 1993, S. 147–182.

„Lyrische Rede als Kommentar. Anmerkungen zur Petrarca-Imitatio in Bembos Rime“ in: Der petrarkistische Diskurs. Spielräume und Grenzen; Akten des Kolloquiums an der Freien Universität Berlin, 23.10.-27.10.1991, hg. von Klaus W. Hempfer und Gerhard Regn, [Text und Kontext Bd. 11] Stuttgart 1993, S. 29–76.

„Affektintimität und Diskursöffentlichkeit. Shakespeares dark-lady-Sonette als Dekonstruk-tion des tradierten lyrischen Diskurses“, in: Shakespeares Sonette in europäischen Perspek-tiven, Ein Symposium, hg. von Dieter Mehl und Wolfgang Weiß, [Studien zur Englischen Literatur Bd. 5] Münster/Hamburg 1993, S. 206–242.

„Petrarcas Augustinismus und die écriture der Ventoux-Epistel“ in: POETICA 26 (1994), S. 31–69.

„Die Zeichen des Alltags und die Zeichen der Hölle. Dantes Inferno und der mittelalterliche ‚Realismus‘“, in: Sprachlicher Alltag. Linguistik - Rhetorik - Literaturwissenschaft. Fest-schrift für Wolf-Dieter Stempel, 7. Juli 1994, hg. von Annette Sabban und Christian Schmitt, Tübingen 1994, S. 145–195.

„Verwandlung und Auflösung der Poetik des Fin’ Amors bei Petrarca und Charles D’Orléans. Transformationen der spätmittelalterlichen Lyrik diskutiert am Beispiel der Rhetorik des Paradox“, in: Musique naturele. Interpretationen zur französischen Lyrik des Spätmittelalters, hg. von Wolf Dieter Stempel, [Romanistisches Kolloquium Bd. 7] München 1995, S. 261–350.

„Der Fürst als Figur der Selbstinszenierung. Machiavellis Principe und der Verfall mittelalter-licher Legitimationen der Macht“ in: “Aufführung” und “Schrift” in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. von Jan-Dirk Müller, [Germanistische-Symposien-Berichtsbände Bd. 17] Stutt-gart 1996, S. 530–561.

„Lachen und Komik als Gegenstand frühneuzeitlicher Theoriebildung. Rezeption und Verwandlung antiker Definitionen von risus und ridiculum in der italienischen Renaissance“, in: Semiotik, Rhetorik und Soziologie des Lachens. Vergleichende Studien zum Funktions-wandel des Lachens vom Mittelalter zur Gegenwart, hg. von Lothar Fietz et.al., Tübingen 1996, S. 123–153.

„Pygmalion in Petrarcas Canzoniere. Zur Geburt ästhetischer Illusion aus dem Ungeist des Begehrens“, in: Pygmalion. Die Geschichte des Mythos in der abendländischen Kultur, hg. von Mathias Mayer und Gerhard Neumann, [Rombach-Wissenschaften Reihe Litterae Bd. 45] Freiburg im Breisgau 1997, S. 197–223.

„Montaignes ‚Skeptizismus‘: Zur Apologie de Raimond Sebond (Essais: II,12)“ in: Poststrukturalismus. Herausforderung an die Literaturwissenschaft. DFG-Symposion 1995, hg. von Gerhard Neumann, [Germanistische-Symposien-Berichtsbände Bd. 18] Stuttgart 1997, S. 504–539.

„Renaissance - Wiedergeburt: zur Archäologie eines Epochennamens (Giorgio Vasari - Jules Michelet)“ in: Saeculum tamquam aureum. Internationales Symposion zur italienischen Renaissance des 14.-16. Jahrhunderts am 17./18. September 1996 in Mainz. Vorträge, hg. von Ute Ecker und Clemens Zintzen, Hildesheim 1997, S. 59–108.

„Nachahmung und Wahrheitsanspruch: Seneca, Petrarca, Montaigne“ in: Mediävistische Komparatistik. Festschrift für Franz Josef Worstbrock zum 60. Geburtstag, hg. von Wolfgang Harms und Jan-Dirk Müller, Stuttgart 1997, S. 95–149.

„Tragischer Fall und verborgene Wahrheit. Torquato Tassos Re Torrismondo“, in: Tragödie. Idee und Transformation, hg. von Hellmut Flashar, [Colloquium Rauricum Bd. 5] Stuttgart 1997, S. 84–108.

„Versuch eines Plädoyers für das Experiment. Die Chancen einer paradoxen Wissenschaft“, in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 107 (1997), S. 45–50.

„Zur Anagnorisis in der klassischen französischen Tragödie (Corneille: Oedipe, Racine: Iphigénie en Aulide)“, in: Erkennen und Erinnern in Kunst und Literatur. Kolloquium Reisen-burg, 4.-7. Januar 1996, hg. von Dietmar Peil und Wolfgang Frühwald, Tübingen 1998, S. 455–486.

„Jenseitige Kunst oder Gott als Bildhauer. Die Reliefs in Dantes Purgatorio (Purg. X-XII)“ in: Mimesis und Simulation, hg. von Andreas Kablitz und Gerhard Neumann, [Rombach–Wissenschaften Reihe Litterae Bd. 52] Freiburg im Breisgau 1998, S. 309–356.

„Petrarcas Lyrik des Selbstverlusts. Zur Kanzone Nr. 360 (mit einem Exkurs zur Geschichte christlicher Semantik des Eros)“ in: Geschichte und Vorgeschichte der modernen Subjektivität Bd. 1, hg. von Reto L. Fetz et.al., [European Cultures Bd. 11] Berlin/New York 1998, S. 567–611.

„Tentative de plaidoyer pour l’expérimentation: La Littérature et la „science de la littérature“ comme laboratoire culturel“, in: The Future of Literary Studies, hg. von Hans Ulrich Gumbrecht, Canadian Review of Comparative Literature 26, 3–4 (1999), S. 132–138.

„Das Ende des Sacrum Imperium. Verwandlungen der Repräsentation von Geschichte zwischen Dante und Petrarca“ in: Mittelalter und frühe Neuzeit. Übergänge, Umbrüche und Neuansätze, hg. von Walter Haug, [Fortuna vitrea Bd. 16] Tübingen 1999, S. 499–549.

„Zeitlichkeit und Ewigkeit in Dantes “Purgatorio”: Das Fürstental am Fuss des Läuterungsbergs (Dante, “Divina Commedia, Pg” VII-VIII)“ in: Werk und Diskurs. Karlheinz Stierle zum 60. Geburtstag, hg. von Dieter Ingenschay, München 1999, S. 32–72.

„Poetik der Erlösung. Dantes Commedia als Verwandlung und Neubegrüdung mittelalterlicher Allegorese“ in: Commentaries - Kommentare, hg. von Glenn W. Most, [Aporemata Bd. 4] Göttingen 1999, S. 353–379.

„Warum Petrarca? Bembos Prose della volgar lingua und das Problem der Autorität“ in: Romanistisches Jahrbuch 50 (1999), S. 127–157.

Videre - Invidere. Die Phänomenologie der Wahrnehmung und die Ontologie des Purgatoriums (Dante, Divina CommediaPurgatorio XIII)“ in: Deutsches Dante-Jahrbuch 74,1 (1999), S. 137–188.

„Bilder der Commedia“, in: Sandro Botticelli. Der Bilderzyklus zu Dantes Göttlicher Komödie. Mit einer repräsentativen Auswahl von Zeichnungen Botticellis und illuminierten Commedia-Handschriften der Renaissance, hg. von Hein-Th. Schulze Altcappenberg, Berlin 2000, S. 306–311.

„Images of the Commedia“, in: Sandro Botticelli: The Drawings of Dante’s Divine Comedy, hg. von Hein-Th. Schulze Altcappenberg, London 2000.

„Komik, Komisch“, in: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft Bd. 2, hg. von Klaus Weimar, Harald Fricke und Jan-Dirk Müller, Berlin 2000, S. 289–294. 

„Die Minnedame: Herrschaft durch Schönheit“ in: Mittelalterliche Menschenbilder, hg. von Martina Neumeyer, [Eichstätter Kolloquium Bd. 8] Regensburg 2000, S. 79–118.

„Corneilles theatrum gloriae. Paradoxien der Ehre und tragische Kasuistik Le Cid – Horace - Cinna)“, in: Diskurse des Barock. Dezentrierte oder rezentrierte Welt?, hg. von Joachim Küp-per, [Romanistisches Kolloquium Bd. 9] München 2000, S. 491–552.

„Canto XIII“, in: Lectura Dantis Turicensis, Vol. II Purgatorio, hg. von Georges Güntert und Michelangelo Picone, Firenze 2001, S. 199–209.

„Il canto di Ulisse (Inferno XXVI) agli occhi dei commentatori contemporanei e delle indagini moderne“, in: Letteratura italiana antica 2 (2001), S. 61–91.

„Dantes poetisches Selbstverständnis (Convivio-Commedia)“, in: Über die Schwierigkeiten, (s)ich zu sagen. Horizonte literarischer Subjektkonstitution, hg. von Winfried Wehle, [Analecta Romanica Bd. 63] Frankfurt a.M. 2001, S. 17–57.

„Lorenzo Vallas Konzept der Geschichte und der Fall der Konstantinischen Schenkung. Zur ‚Modernität’ von De falso credita et ementita Constantini donatione“, in: Historicization – Historisierung, hg. von Glenn W. Most, [Aporemata Bd. 5] Göttingen 2001, S. 45–67.

„Poesie der Wissenschaft: Dantes Kosmologie“, in: Domänen der Literaturwissenschaft, hg. von Herbert Jaumann et.al., [Schnittpunkte Bd. 2] Tübingen 2001, S. 233–252.

„Petrarcas Buch der Lieder“, in: Meisterwerke der Literatur. Von Homer bis Musil, hg. von Reinhardt Brandt, Leipzig 2001, S. 76–107.

„Die Natur des Eros und der Eros der Natur. Ethik und Schöpfung in Dantes Commedia (Purgatorio XVII/XVIII)“, in: Kunst – Zeugung – GeburtTheorien und Metaphern ästheti-scher Produktion in der Neuzeit, hg. von Christian Begemann, [Rombach Wissenschaften Reihe Litterae Bd. 82] Freiburg im Breisgau 2002, S. 51–87.

„Biblische Geschichten. Gustave Flaubert, Hérodias - Oscar Wilde, Salomé: Überlegungen zum Ende des Realismus“, in: Das Imaginäre des Fin de siècle. Ein Symposion für Gerhard Neumann, hg. von Christine Lubkoll, [Rombach Wissenschaften Reihe Litterae Bd. 88] Frei-burg im Breisgau 2002, S. 389–454.

„Jenseits der décadence: Thomas Mann, Tristan. Mit einem Nachwort zur Funktion der Ironie in realistischem und nach-realistischem Erzählen: Gustave Flaubert – Thomas Mann“, in: Fin de siécle, hg. von Rainer Warning und Winfried Wehle, [Romanistisches Kolloquium Bd. 10] München 2002, S. 89–122.

„Baudelaires (Neu-)Platonismus“, in: Romanistisches Jahrbuch 53 (2002), S. 158–178.

„Realism as a Poetics of Observation. The Function of Narrative Perspective in the Classic French Novel: Flaubert – Stendhal – Balzac“, in: What is Narratology?: Questions and answers regarding the status of a theory, hg. von Tom Kindt und Hans-Harald Müller, [Narra-tologia Bd. 1] Berlin 2003, S. 99–135.

„Inkarnation. Überlegungen zur Konstitution eines Kulturmusters (Novum testamentum – Dante: Vita nova, Commedia)“, in: Transgressionen, Literatur als Ethnographie, hg. von Gerhard Neumann und Rainer Warning, [Rombach Wissenschaften Reihe Litterae Bd. 98] Freiburg im Breisgau 2003, S. 39–79.

„Uhrzeiten. Überlegungen zu einer Semantik der Zeit in Dantes Purgatorio“, in: Zeit und Text: Philosophische, kulturanthropologische, literarhistorische und linguistische Beiträge. Fest-schrift für Wolf-Dieter Stempel, hg. von Andreas Kablitz, Wulf Oesterreicher und Rainer War-ning, München 2003, S. 208–235.

„Literaturwissenschaft als Provokation der Literaturgeschichte. Überlegungen zum Konzept des ‚Historischen‘ in der Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts (am Beispiel von Victor Hugos Préface de Cromwell und Francesco de Sanctis’ Storia della letteratura italiana)“, in: POETICA 35,1 (2003), S. 91–122.

„Kunst des Möglichen. Prolegomena zu einer Theorie der Fiktion“, in: POETICA 35,2 (2003), S. 251–273.

„Laura und die alten Mythen. Zum Verhältnis von antikem Mythos und christlicher Heilsgeschichte in Petrarcas Canzoniere“ in: Petrarca-LektürenGedenkschrift für Alfred Noyer-Weidner, hg. von Klaus W. Hempfer und Gerhard Regn, [Text und Kontext Bd. 17] Stuttgart 2003, S. 69–96.

„Petrarkismus. Einige Anmerkungen zu einer Debatte über seinen Status (diskutiert an einem Beispiel aus Tassos Lyrik)“, in: Romanistisches Jahrbuch 55 (2004), S. 104–120.

„Pascals Zeiten. Zeitanalyse und Geschichte in den Pensées“, in: Croisements d’anthroplogiesPascals Pensées im Geflecht der Anthropologien, hg. von Rudolf Behrens, Andreas Gipper, Viviane Mellingshoff-Bourgerie, [Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literatur-wissenschaft Bd. 26] Heidelberg 2005, S.111–129.

„Dantes Odysseus“, in: Mythenkorrekturen: Zu einer paradoxalen Form der Mythenrezeption, hg. von Martin Völker, [Spectrum Literaturwissenschaft Bd. 3] Berlin 2005, S. 93–122.

„Die Problematisierung des antiken Dialogs in Bembos Asolani“, in: Renaissance - Episteme und Agon. Für Klaus W. Hempfer anläßlich seines 60. Geburtstages, hg. von Andreas Kablitz und Gerhard Regn, [Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Bd. 33] Heidelberg 2006, S. 73–148.

„Geschichte – Tradition – Erinnerung? Wider die Subjektivierung der Geschichte“, in: Geschichte und Gesellschaft 32 (2006), S. 220–237.

„Adams Sprache oder Die Geburt der Poetik aus Dantes Theorie der Sprachenvielfalt (Dante Alighieri, De vulgari eloquentia Divina CommediaParadiso XXVI)“, in: Sprachgeschichte und Geschichte der Sprachwissenschaft, hg. von Daniel Jacob und Thomas Krefeld, Tübingen 2007, S. 203–211.

„Laura e i miti classici. Sul rapporto tra il mito classico e la storia cristiana della salvezza“, in: Letture petrarchesche, hg. von Klaus W. Hempfer und Gerhard Regn, [Quaderni petrarcheschi XIV] Firenze 2007, S. 89–124. 

„L’oeuvre et les œuvres. Quelques remarques historiques à propos de la notion d’œuvre“, in: Les Défis de l’oeuvreActes du colloque international de L’Institut de Langues, Littérature et Culture Université d’Aarhus, hg. von Steen Bille Jørgensen und Axel Rüth, Aarhus 2007, S. 13–20.

„Die Kunst und ihre prekäre Opposition zur Natur (§§ 43-50)“, in: Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft, hg. von Otfried Höffe, [Klassiker Auslegen 33] Berlin 2008, S. 151–171.

„Representation and Participation. Some Remarks on Medieval French Drama“, in: Rethinking the Medieval Senses: heritage, fascinations, frames, hg. von Stephen G. Nichols, Andreas Kablitz und Alsion Calhoun, Baltimore 2008, S. 194–205.

„Literatur, Fiktion und Erzähler nebst einem Nachruf auf den Erzähler“, in: Im Zeichen der Fiktion. Aspekte fiktionaler Rede aus historischer und systematischer Sicht. Festschrift für Klaus W. Hempfer zum 65. Geburtstag, hg. von Irina Rajewski und Ulrike Schneider, Stuttgart 2008, S. 13–44.

„Die Grammatik der Rhetorik oder Lyrische Rede und die Rationalität der Rhetorik, Überlegungen zur Struktur poetischer Sprache am Beispiel Francesco Petrarcas und Pietro Bembos“, in: Sprachen der Lyrik: von der Antike bis zur digitalen Poesie. Für Gerhard Regn anlässlich seines 60. Geburtstags, hg. von Klaus W. Hempfer, [Text und Kontext Bd. 27] Stuttgart 2008, S. 73–129.

„Bella menzogna. Mittelalterliche allegorische Dichtung und die Struktur der Fiktion (Dante, Convivio – Thomas Mann, Der Zauberberg – Aristoteles, Poetik)“, in: Literarische und religiöse Kommunikation in Mittelalter und Früher Neuzeit. DFG-Symposium 2006, hg. von Peter Strohschneider, Berlin/New York 2009, S. 222–271.

„Fiktion und Bedeutung, Dantes Vita nova“, in: Fiktion und Fiktionalität in den Literaturen des Mittelalters. Jan-Dirk Müller zum 65. Geburtstag, hg. von Ursula Peters und Rainer Warning, München 2009, S. 339–362.

„Theorie der Literatur und Kunst der Interpretation. Zu einigen Blindstellen literaturwissen-schaftlicher Theoriebildung“, in: POETICA 41 (2009), S. 219–231.

„Aufbruch zur Neuzeit? Petrarca und das Ende des Mittelalters“, in: Petrarca und die Herausbildung des modernen Subjekts, hg. von Paul Geyer und Kerstin Thorwarth, [Grün-dungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst Bd. 002] Göttingen 2009, S. 45–58.

Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull: Der unreliable narrator und die Struktur der Fiktion“, in: Comparatio I,1 (2009), S. 113–144.

„Mimesis versus Repräsentation. Die Aristotelische Poetik in ihrer neuzeitlichen Reprä-sentation“, in: Aristoteles, Poetik, hg. von Otfried Höffe, [Klassiker Auslegen Bd. 38] Berlin 2009, S. 215–232.

„Die Unvermeidlichkeit der Natur. Das aristotelische Konzept der mimesis im Wandel der Zeiten“, in: Die Mimesis und ihre Künste, hg. von Gertrud Koch, Martin Vöhler und Chris-tiane Voss, München 2010, S. 189–211.

„Anschaulichkeiten. Möglichkeiten und Grenzen visueller Wahrnehmung in Thomas Manns Roman Der Zauberberg“, in: Anschaulichkeit in Kunst und Literatur. Wege bildlicher Visuali-sierung in der europäischen Geschichte, hg. von Gyburg Radke-Uhlmann und Arbogast Schmitt, [Colloquium Rauricum Bd. 11] Berlin 2011, S. 387–420.

„Ästhetizismus und Wirklichkeitserfahrung. Arthur Schnitzlers Roman Der Weg ins Freie“, in: Konstellationen. Über Geschichte, Erfahrung und ErkenntnisFestschrift für Dan Diner zum 65. Geburtstag, hg. von Nicolas Berg, Omar Kamil, Markus Kirchhoff und Susanne Zepp, Göttingen/Oakville 2011, S. 333–363.

„Was ist poetische Sprache?“, in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 56,1 (2011), S. 9–64.

„Die Ethik der Göttlichen Komödie“, in: Dante, oggi Bd. 1, hg. von Roberto Antonelli, Rom 2011, S. 25–80.

„L’enchantement du vendredi saint. L’herméneutique de la poésie lyrique de Pétrarque (Canzoniere I-III)“, in: La lecture insistante. Autour de Jean Bollack, hg. von Christoph König und Paul Audi, Paris 2011, S. 197–223.

„Religion and violence in the Song of Roland“, in: MLN. The long Shadow of Political Theolo-gyFrench Issue (Supplement), Vol. 126,4 (Sept. 2011), S. 115–158.

„Arbitrarität und Differenz – Vom prekären Erfolg des Poststrukturalismus. Überlegungen zur Archäologie der Literaturwissenschaft“, in: POETICA 43 (2011), S. 205–226.

„Alterität(en) der Literatur. Überlegungen zum Verhältnis von Geschichtlichkeit und Ästhetik poetischer Rede (nebst einem Fallbeispiel: Der zehnte Gesang des Inferno aus Dantes Divina Commedia und die Geschichte seiner Deutung)“, in: Alterität als Leitkonzept für historisches Interpretieren, hg. von Anja Becker und Jan Mohr, [Deutsche Literatur. Studien und Quellen Bd. 8] Berlin 2012, S. 199–242. 

„Bildlichkeit und Kreativität der Metapher“, in: Bild und Bildlichkeit, hg. von Otfried Höffe, [Nova Acta Leopoldina 386/113] Stuttgart 2012, S. 71–82.

Il Principe, Kapitel 24-26“, in: Niccolò Machiavelli. Der Fürst, hg. von Otfried Höffe, [Klassiker Auslegen Bd. 50] Berlin 2012, S. 139–160.

(gem. mit Christoph Markschies) „Vorwort“, in: Heilige Texte. Religion und Rationalität1. Geisteswissenschaftliches Colloquium 10.-13. Dezember 2009 auf Schloss Genshagen, hg. von Andreas Kablitz und Christoph Markschies, [Geisteswissenschaftliches Kolloquium Bd. 1] Berlin 2013, S. 1–10.

„Dichtung und Offenbarung. Dantes Göttliche Komödie und die Begründung einer christlichen Poetik“, in: Heilige TexteReligion und Rationalität. 1. Geisteswissenschaftliches Colloquium 10.-13. Dezember 2009 auf Schloss Genshagen, hg. von Andreas Kablitz und Christoph Markschies, Berlin 2013, S. 167–204.

„Referenz und Fiktion“, in: Linguistics and Literary Studies: interfaces, encounters, transfers, hg. von Monika Fludernik und Daniel Jacob, [Linguae & Litterae Bd. 31] Berlin 2014, S. 93–126.

„Good Friday Magic: Petrarch’s Canzoniere and the Transformation of Medieval Vernacular Poetry“, in: Rethinking the New Medievalism, hg. von R. Howard Bloch, Alison Calhoun, Jacqueline Cerquiglini-Toulet, Joachim Küpper, und Jea-nette Patterson, Baltimore 2014, S. 115–135.

(gem. mit Ursula Peters) „Namentliche Autorschaft und Textautorisierung als Faktoren der europäischen Textgeschichte der “Pelegrinage”-Trilogie“, in: Mittelalterliche Literatur als Retextualisierung: Das ‚Pèlerinage‘-Corpus Des Guillaume de Deguileville im Europäischen Mittelalter, hg. von Andreas Kablitz, Ursula Peters und Sebastian Riedel, [Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft Bd. 52] Heidelberg 2014, S. 105–166.

„Ontologie und Ästhetik in Friedrich Nietzsches Geburt der Tragödie“, in: Ethos und Form der Tragödie. Für Maria Moog-Grünewald zum 65. Geburtstag, hg. von Niklas Bender, Max Grosse und Steffen Schneider, [Germanisch-Ro-manische Monatsschrift. Beihefte Bd. 60] Heidelberg 2014, S. 481–504.

„‚Più volte incomincai di scriver versi‘: Schrift und Gesang in Francesco Petrarcas Canzoniere“, in: Schreibszenen. Kulturpraxis – Poetologie – Theatralität, hg. von Christine Lubkoll und Claudia Öhlschläger, [Rombach Wissenschaften Reihe Litterae Bd. 213] Freiburg im Breisgau 2015, S. 327–367.

„Universalpartizipation und Differenzierungsphobie. Die Ordnung des Gottesstaates (La città del sole)“, in: Politische Utopien der Neuzeit: Thomas Morus, Tommaso Campanella, Francis Bacon, hg. von Otfried Höffe, [Klassiker auslegen Bd. 61] Berlin 2016, S. 111–126.

„Von den Trobadors zu Wagners Tannhäuser. Der provenzalische Minnesang und die europäische Lyrik“, in: Europas Sprachenvielfalt und die Einheit seiner Literatur, hg. von Andreas Kablitz, [Politisches Projekt und kulturelle Tradition. Schriftenreihe des Arbeits-kreises Europa der Fritz Thyssen Stiftung Bd. 1] Freiburg im Breisgau 2016, S. 51–96.

„Symmetrie als strukturelles Prinzip des Denkens in der Moderne“, in: Nova Acta Leopoldina NF 122, Nr. 412 (2016), S. 1–20.

„Magie und Vernunft. Anmerkungen zu ihrer epistemologischen Interdependenz im Denken der westlichen Kultur“, in: Kunst der Täuschung – Art of deception. Über Status und Bedeutung von ästhetischer und dämonischer Illusion in der Frühen Neuzeit (1400–1700) in Italien und Frankreich, hg. von Kirsten Dickhaut in Zusammenarbeit mit Irene Herzog, Wiesbaden 2016, S. 23–78.

„Boccaccios Decameron - Novelle I 3“, in: Die drei RingeEntstehung, Wandel und Wirkung der Ringparabel in der europäischen Literatur und Kultur, hg. von Achim Auerhammer, Giulia Cantarutti und Friedrich Vollhardt, [Frühe Neuzeit. Studien und Dokumente zur deutschen Literatur und Kultur im europäischen Kontext Bd. 200] Berlin 2016, S. 63–85.

„Wagners Beethoven-Schrift und die sakrale Semantik der Musik“, in: Wie semantisch ist die Musik? Beiträge zu Semiotik, Pragmatik und Ästhetik an der Schnittstelle von Musik und Text, hg. von Florian Mehltretter, [Reihe Litterae Bd. 224] Freiburg i.Br. 2016, S. 183–205.

Frühlingsklänge. Eichendorffs Antwort auf Goethes Osterspaziergang“, in: Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 90 (2016), S. 567–598.

„Die doppelte Ontologisierung der Allegorie in der westlichen Kultur“, in: Schriftsinn und Epochalität. Zur historischen Prägnanz allegorischer und symbolischer Sinnstiftung, hg. von Bernhard Huss und David Nelting, [Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beihefte Bd. 81] Heidelberg 2017, S. 19–86.

„Die Sprachlichkeit des Textes. Vom Nutzen und Nachteil seiner Metaphorisierung und von deren Ursachen“, in: POETICA 48 (2016), S. 169–199.

„Europäischer Wagnerismus“, in: Europäische Musik – Musik Europas, hg. von Otfried Höffe und Andreas Kablitz, [Politisches Projekt und kulturelle Tradition. Schriften-reihe des Arbeitskreises Europa der Fritz Thyssen Stiftung Bd. 3] Paderborn 2017.

„Prefazione“, in: Bernhard König: Studi sul Petrarca, hg. von Folke Gernert, [Freiburger Romanistische Arbeiten] Freiburg 2018, S. 9–22.

„Von den Schwierigkeiten der Begründung einer christlichen Poetik und ihrer Überwindung im Werk Dantes“, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik (2018), S. 19–61.

„The Proemio of the Decamerone. Boccaccio’s Hidden Dialogue with Scholasticism“, in: Petrarca and Boccaccio: The Unity of Knowledge in the Pre-modern World, hg. von Igor Candido [mimesis 61], Berlin 2018, S. 194–208.

 „Kunstreligion. Ein europäisches Phänomen“, in: Religion im säkularen Europa, hg. von Otfried Höffe und Andreas Kablitz, [Politisches Projekt und kulturelle Tradition. Schriftenreihe des Arbeitskreises Europa der Fritz Thyssen Stiftung Bd. 4] Paderborn 2018, S. 157–200.

 „Semantik und Pragmatik bei Montaigne und Nietzsche“, in: Textologie. Theorie und Praxis interdisziplinärer Textforschung, hg. von Martin Endres, Axel Pichler und Claus Zittel, [Textologie, Bd.1] Berlin, Boston 2017, S. 117–198.

 „Der Gegenstand der Mimesis. Oder: Wer ahmt wen oder was nach in der Dichtungskonzeption von Aristoteles' Poetik?“, in: Gnothi sauton. Festschrift für Arbogast Schmitt, hg. von Brigitte Kappl und Sven Meier, Heidelberg 2018, S. 175–212.

„Gebundene Rede und fiktionaler Diskurs: Was macht die Dichtung zur Dichtung? Die Merkmale des poetischen Textes im Spiegel linguistischer Theorie. (Giacomo Leopardis Alla Luna als Beispiel)“, in: Beiträge zu Sprache und Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Informationstechnologie für Jürgen Rolshoven aus Anlass seines sechsundsechzigsten Geburtstages, hg. von Guido Mensching, Jean-Yves Lalande, Jürgen Hermes und Claes Neuefeind, Köln 2018, S. 57–103.

„Die Provokation der Bildwissenschaft. Wie entsteht Bedeutung in Text und Bild? Theoretische Überlegungen und praktische Demonstrationen (Stabat mater – Isenheimer Altar)“, in: POETICA 49, 3–4 (2018), S. 285–336.

„Bildungskonzept und Bildungsroman. Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre – Th. Mann, Der Zauberberg“, in: Bürger bilden, hg. von Otfried Höffe und Oliver Primavesi, [Wissenschaftliches Kolloquium Bd. 2] Berlin, 2019, S. 119–148.

„Poetische Arbitrarität. Zum Sonett der Scuola Siciliana (nebst einigen gattungssystematischen Schlussfolgerungen)“, in: Sonettgemeinschaften. Die soziale Referentialität des Sonetts, hg. von Stefan Knödler, Dietmar Till und Mario Gotterbarm, Paderborn 2019, S. 35–61.

„Mimesis. Prolegomena zu einer Systematik der Geschichte ihres Begriffs“, in: POETICA 51, 1–2 (2020), S. 1–84.

„Petrarch and the Senses. Petrarch’s Anthropology of Love and the Scholastic Transformation of Christian Ethics“, in: Body and Spirit in the Middle Ages: Literature, Philosophy, Medicine, hg. von Gaia Gubbini, Berlin/Boston 2020, S. 209–228.

„Die Erfindung der Schuld der Gesellschaft. Von La Rochefoucauld zu Rousseau“, in: Imaginationen des Sozialen. Narrative Verhandlungen zwischen Integration und Divergenz (1750–1945), hg. von Benjamin Loy, Simona Oberto und Paul Strohmaier, Heidelberg 2020, S. 21–56.

„The controversy between Levinas and Derrida and the methodology of Literary Studies or Why seems ethical criticism to be unavoidable?“, in: Forum for World Literature Studies 12, 2 (2020), S. 201–223.

„Die Vergangenheit und die Verfahren ihrer Aneignung. Erinnerungs- und Rezeptionsgeschichte im Vergleich – Mit einem Ausblick auf das Transformationskonzept. Die (Konzeption der) Renaissance als Paradigma“, in: Aegyptiaca 5 (2020), S. 103–142.

„Vom Nutzen und Nachteil eines Neologismus: Derridas différance“, in: Sprache und Literatur 49 (2020), Heft 122, S. 297–332.

„Petrarcas cantio cum auctoritate“, in: Poetische Selbstautorisierung in der Frühen Neuzeit, hg. von David Nelting und Rosemary Snelling-Gőgh, Berlin 2021, S. 39–84.

„Gemeißelt in imaginären Stein: Die Inschrift von Dantes Höllentor. Anmerkungen zu Wort und Stein in der Commedia“, in: Wort und Stein. Differenz und Kohärenz kultureller Ausdrucksformen, hg. Von Dietrich Boschung und Ludwig Jäger [Internationales Kolleg Morphomata, Band 51], Paderborn 2021, S. 47–70.

„Prädikation und Bedeutung im fiktionalen Text. Der Zauberberg als Paradigma“, in: Prädikation und Bedeutung, hg. von Christoph Markschieß, Andreas Kablitz und Peter Strohschneider, [Schriftenreihe des Arbeitskreises Text und Textlichkeit der Fritz Thyssen Stiftung, Bd. 1] Berlin 2021, S. 97–126.

„Alanus’ Konzeption der Natura und ihre Rezeption bei Brunetto Latini und Dante (samt einigen Überlegungen zum Verhältnis von Allegorese und Personifikationsallegorie)“, in: Alanus ab Insulis und das europäische Mittelalter, hg. von Beate Kellner und Frank Bezner, Paderborn 2021, S. 139–177.

„Die Geburt der Kulturwissenschaften aus dem Geist des Linguistic Turn“, in: Nach der Kulturgeschichte: Perspektiven einer neuen Ideen- und Sozialgeschichte der deutschen Literatur, hg. von Gideon Stiening und Maximilian Benz, Berlin 2021, S. 23–64.

„Risiken der Allmacht über die Dinge. Thomas’ Revision von Augustins Theodizee und ihre literarischen Folgen (Thomas von Aquin – Francesco Petrarca)“, in: Lenkung der Dinge. Magie, Kunst und Politik in der Frühen Neuzeit, hg. von Stefan Bayer, Kirsten Dickhaut und Irene Herzog, Frankfurt am Main 2021 [Zeitsprünge, Bd. 25], S. 35–99.

„Literarische Hermeneutik. Aus welchem Grund und zu welchem Ende betreibt man Literaturinterpretation?“, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 51 (2021), S. 589–628 [https://doi.org/10.1007/s41244-021-00241-z].

„Transformationen des Mimesis-Konzeptes in der Neuzeit, oder: Warum wird die Theorie der Kunst die Nachahmung nicht los?“, in: Literatur. Philosophie. Ästhetik, hg. von Rainer Thiel und Wolfgang G. Müller, 2022 (= Internationale Zeitschrift für Kulturkomparatistik, Bd. 5), S. 71–110.

„Wieviel Fiktion verträgt die Geschichte? Fridolin Schleys Die Verteidigung“, in: POETICA 53, 1–5 (2022), S. 1–5.

„Geschichte und Metaphysik in Friedrich Nietzsches Geburt der Tragödie. Nietzsches historisierende Transformation der Ästhetik Schopenhauers“, in: Cultura tedesca 64 (2022), S. 31–83.

„Boccaccio’s Decameron – Novella I, 3“, in: Revealing New Perspectives: Studies in honor of Stephen Nichols, New York 2022, S. 255–276.

„Selbstreferenz und Gestaltungspotential poetischer Rede. Anmerkungen zur strukturalistischen Definition von Dichtung (exemplifiziert an Joseph von Eichendorffs Im Abendrot und Johann Wolfgang von Goethes Wandrers Nachtlied I und II)“, in: Saussure et l’épistémè structuraliste. Saussure und die strukturalistische Episteme, hg. von Ludwig Jäger und Andreas Kablitz, [Schriftenreihe des Arbeitskreises Text und Textlichkeit der Fritz Thyssen Stiftung, Bd. 4] Berlin 2022, S. 175–220.

„Naturkatastrophe als Katastrophe des Denkens. Der Ausbruch des Vesuvs im Spiegel von Giacomo Leopardis La ginestra“, in: Naturkatastrophen, hg. von Beate Kellner und Andreas Höfele, Paderborn: Brill, 2022, S. 323–359.

„Von Peripherie und Zentrum. Eine Antwort auf Kardinal Gerhard Ludwig Müller“, in: Herder Korrespondenz 7 (2022), S. 50–51.

„Von Herzen – Möge es wieder – zu Herzen gehen! Eine Modifikation der Sprechakttheorie aus dem Geist der Liturgie im Spiegel von Beethovens Missa solemnis“, in: Beethovens Missa solemnis (Beitrag zur Tagung am Sitz der Fritz Thyssen Stiftung, Köln, 4.–6. November 2021), [in Druck].

„Der fremde Text. Zur kulturgenerierenden Leistung der Rezeption biblischer Texte als Grundlegung mittelalterlicher Kultur“, in: Paradigmen und Perspektiven einer Mediävistischen Komparatistik, [Scrinium Friburgense] Wiesbaden: 2023, S. 153–182.

(mit Micheal Resch) „Fiktion – Simulation – réalité virtuelle. Begründung eines Theoriebedarfs“, in: Comparatio 15 (2023), S. 17–36.

„Souci de soi und Heilssorge. Subjektivität bei Michel Foucault und Thomas von Kempen“, in: Selbstsorge, Lebenskunst und Subjektivität in Kultur, Literatur und Kunst des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Tagungsakte zum Workshop des Wissenschaftskollegs zu Berlin vom 26.06.–28.04.2023 [in Druck].

„In Love with Laura: Lauras Name und seine abgründige Deutung (Francesco Petrarca, Canzoniere, V / VI)“, in: Von Sinnen: Petrarcas Canzoniere zwischen den Sprachen, Medien und Künsten. Tagungsakte zum Internationalem Workshop im Kunsthistorischen Museum Wien am 29.06.2023 [in Druck].

„Lyrik als Provokation der Gattungstheorie“, in: Beate Kellner, Claudia Stockinger (Hrsg.), Mittelalterliche Lyrik im Kontext [Deutsche Literatur. Studien und Quellen], Berlin: De Gruyter [in Druck].

„,Il cinque maggi‘ o le trappole della gloria. Poetica pindarica e visione cristiana del mondo“, in: „Gran secreto è la vita“: Il pensioro de l’opera di Alessandro Manzoni (Beitrag zur Tagung der Accademia delle Scienze di Torino vom 24.10.–26.10.2023 in Turin), Bologna: Mulino [in Druck].

Rezensionen

„Edouard Guitton, Jacques Delille (1738-1813) et le poème de la nature en France de 1750 à 1820, Paris 1974“, in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 92 (1982), S. 359–362.

„Margrit Schnur-Wellpott, Aporien der Gattungstheorie aus semiotischer Sicht“, Tübingen 1983, in: Kodikas 8 (1985), S. 295–299.

„Jean-Baptiste Rousseau, Cantates, herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Teresa di Scanno, Fasano di Puglia/ Paris 1984“, in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 97 (1987), S. 91–93.

„Jaap Lintvelt, Essai de typologie narrative. Le point de vue. Théorie et analyse, Paris 1981“, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift, N.F. 37 (1987), S. 327–333.

„Norbert Reichel, Der erzählte Raum. Zur Verflechtung von sozialem und poetischem Raum in erzählender Literatur, Darmstadt 1987“, in: Romanistisches Jahrbuch 39 (1988), S. 208–212.

Méthodes du texte. Introduction aux études littéraires, ouvrage dirigé par Maurice Delcroix et Fernand Hallyn, Paris-Gembloux 1987“, in: Romanistisches Jahrbuch 39 (1988), S. 202–208.

„Roland Galle, Geständnis und Subjektivität. Untersuchungen zum französischen Roman zwischen Klassik und Romantik, München 1986“, in: Germanisch-Romanische Monatsschrift, N.F. 38 (1988), S. 465–471.

„Kathrine Sorensen, Ravn Jorgensen, La Théorie du Roman. Thèmes et Modes, Kobenhavn 1987“, in: Romanische Forschungen 101 (1989), S. 314–318.

„Joachim Küpper, Ästhetik der Wirklichkeitsdarstellung und Evolution des Romans von der französischen Spätaufklärung bis zu Robbe-Grillet, Stuttgart 1987“, in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 99 (1989), S. 80–86.

„Tobias Eisermann, Cavalcanti oder die Poetik der Negativität, (Romanica et Comparatistica. Sprach- und literaturwissenschaftliche Studien. 17), Tübingen 1992“, in: POETICA 24 (1992), S. 460–465.

„Dina de Rentiis, Zeit der Nachfolge. Zur Interdependenz von imitatio Christi und imitatio auctorum im 12.-16. Jahrhundert (Beihefte zur Zeitschrift für Romanische Philologie 273, Tübingen 1996)“, in: Romanistisches Jahrbuch 47 (1996), S. 223–226.

„Tobias Roth, Welt der Renaissance, Berlin 2020“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (2020).

 

Interview

„Die Logik unserer Welt. Wie liest man eine Speisekarte? Was macht die Zeit mit den Sätzen? Und darf man Autor und Erzähler wirklich nicht verwechseln? Andreas Kablitz hat ein monumentales Buch über Thomas Manns „Zauberberg“ geschrieben“, in: Die Welt am Sonntag 01.10.2017.

 

Sonstiges

Zehn Artikel zur italienischen Literatur, in: Harenbergs Lexikon der Weltliteratur, Dortmund 1989.

Mehrere Artikel in: Lexikon Literatur- und Kulturtheorie, hg. von Ansgar Nünning, Stuttgart 1998; Stuttgart/Weimar 22001.

„L’italianistica nei paesi di lingua tedesca“, in: L’insegnamento della letteratura italiana nelle Università di Austria e Germania (Quaderni 1; Università degli studi di Trieste. Dipartimento

di italianistica e discipline dello spettacolo), Triest 1995, S. 12–15.

Besprechung zu Monsieur Mouton von André Pieyre de Mandiargues, in: FAZ 30.3.1996.

„Hugo Friedrich: Dichtung und die Methoden ihrer Deutung“, in: Grundlagen der Literaturwissenschaft, hg. von Bernhard J. Dotzler, Köln 1998, S. 55–56.

„Einleitung zur Sektion ‚Das 17. Jahrhundert’“, in: Theatralität und die Krise der Repräsentation. DFG-Symposion 1999, hg. von Elisabeth Fischer-Lichte, Stuttgart 2001, S. 23–27.

Behler, Ernst: „Introduction to Andreas Kablitz’s Renaissance – Rebirth: some remarks about the Humanistic Interpretation of History“, in: http://pum12.pum.umontreal.ca/revues/surfaces/vol9/behler.htm vom 12.07.2002.

Artikel „Der Systemfehler der Geisteswissenschaften“ in: FAZ 31.12.2014.

„Lasst uns die Gründung Europas feiern. Novalis, Hugo, Churchill: Ein Rückblick zur Rettung einer großen Idee.“, in: Die Welt, 20.02.2017, [https://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article162215172/Lasst-uns-die-Gruendung-Europas-feiern.html] [zuletzt abgerufen am 13.03.2017].

„Zum Quietschen sollte schon Hitler gebracht werden“, in: Welt Online, 22.01.2018.

„Der Sprachtrick hinter dem umstrittenen Islam-Satz“, in: Die Welt, 26.03.2018, [https://www.welt.de/kultur/plus174879059/Islam-gehoert-zu-Deutschland-Der-Sprachtrick-hinter-dem-umstrittenen-Islam-Satz.html] [zuletzt abgerufen am 28.03.2018]

„Wie die Theorie der Postmoderne zu einer Bedrohung für den Rechtsstaat wurde“, in: Die Welt, 15.10.2018.

„Curtius und Gadamer: Zweifache Tradition“, in: FAZ, 02.01.2019.

„Michel Foucaults Vortrag ‚Was ist ein Autor?‘“, in: FAZ, 03.03.2019.

„Die reinste Gegenwart. Erich Auerbachs ‚Dante als Dichter der irdischen Welt‘. Über einen Klassiker der Moderne“, in: Welt am Sonntag, 08.12.2019.

„Geisteswissenschaften am Ende? Apokalyptiker und Alimentierte“, in: Frankfurter Allgemeine, [https://www.faz.net/aktuell/wissen/geist-soziales/hans-ulrich-gumbrecht-und-die-geisteswissenschaften-16469039-p3.html] [zuletzt abgerufen am 06.07.2020]

„Der Vortrag, der unser Denken für immer verändert hat“, in: Welt am Sonntag, 01.12.2020.

„Italien und Deutschland. Eine Hoffnung für Europa: Was der Kontinent vom Dante-Kult lernen kann“, in: Die Welt, 22.05.2021.

„Schwarze Milch ist keine Lüge“ (Nachruf auf Harald Weinrich), in: Die Welt, 02.03.2022.

„Die Superkraft der christlichen Botschaft“, in: Welt am Sonntag, 08.01.2023

„Historiker, Erklärer, Sprecher und Meister seines Faches. Er schrieb die Geschichte der Romanistik und schrieb sie fort: Frank-Rutger Hausmann wird achtzig“, in: FAZ, 04.02.2023.

„Es ist nichts im Buche. Worüber informieren die Buddenbrooks, wenn sie doch erfunden sind? Das Bedürfnis, Kunstwerken Mitteilungen zu entnehmen, ist der Grund für die Interpretation.“, in: FAZ, 05.04.2023