Am 29.01.2024 wird Professor Andreas Kablitz um 16:00 Uhr seine letzte Lehrveranstaltung in seiner Funktion als ordentlicher Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Romanische Philologie an der Universität zu Köln halten. In dem Oberseminar "Lyrik lesen", das sich mit gattungsspezifischen und hermeneutischen Fragen zum Thema Lyrik befasst, wird Prof. Kablitz einen Vortrag halten zu den Sonetten 5 und 6 aus Petrarcas Canzoniere mit dem Titel "Das Ende der mittelalterlichen Namensetymologie. Petrarcas Canzoniere 5 & 6". (Die ursprünglich geplante Diskussionsrunde mit Prof. Ramie Targoff und Prof. Gerhard Regn kann wegen des Bahnstreiks leider nicht stattfinen.)

Wir laden alle Interessierten herzlich ein, an der Veranstaltung teilzunehmen.

Die Veranstaltung findet statt von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr im Seminarraum des Petrarca-Instituts, Raum -1.A05 (Untergeschoss) in der Richard-Strauss-Str. 2, 50931 Köln.

Wir bitten um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an mkeser1@uni-koeln.de , sofern Sie nicht Studierende des Seminars sind.

Am Montag, den 06.11.23 um 12:00 Uhr wird Frau Prof. Dr. Kirsten Dickhaut im Rahmen der Vorlesung "Literarische Aufklärung" von Prof. Dr. Andreas Kablitz einen Vortrag mit dem Titel "Komik und Konkludenz in Marivaux' Le Jeu de l'amour et du hasard" halten. Die Veranstaltung findet in Hörsaal 114 im IBW-Gebäude statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

Humboldt-Preisträger Prof. Dr. Carlo Ossola zu Gast am Petrarca-Institut

Der Träger des diesjährigen Forschungspreises der Alexander von Humboldt-Stiftung wird 2021 als Gastforscher am Petrarca-Institut tätig sein.

Prof. Dr. Carlo Ossola war von 1999–2020 als Professor und Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls für Moderne Literatur des Neo-lateinischen Europa am Collège de France tätig.

Für seine Tätigkeit am Institut ist ebenso eine Kooperation mit Herrn Prof. Dr. Michael Schwarze, Universität Konstanz, und Herrn Prof. Dr. Florian Mehltretter, Ludwig-Maximilians-Universität München, geplant.

Dr. Juana von Stein und Akademiepräsident Prof. Dr. Wolfgang Löwer 

_{AWK / NRW /Andreas Endermann}